Wie befriedigt man sich am besten. Much jugendsprache.

„Na geht doch! Jetzt leck meine Füße sauber!”, sagte ich und hielt ihm meinen linken Fuß, direkt vor die Nase. „Darf ich ihn dabei halten, Herrin?”, fragte er vorsichtig. Eigentlich hätte ich ihn wieder bestrafen müssen, immerhin sprach er ohne Aufforderung, doch ließ ich es ihm diesmal durchgehen, denn immerhin hatte ich nichts von Anfassen gesagt, also tat er es nicht einfach. Guter Junge! „Es ist dir gestattet, aber nur an den Knöcheln halten und nicht die Sohlen abwischen, das wird alles weggeleckt.” 57 Anhänger. Nun, da ich am Bahnhof stehe frage ich mich ob es wirklich eine gute Idee von mir war sie zu einem Treffen einzuladen. Natürlich mag ich sie und finde sie auch wirklich süß, aber der Grund warum ich sie treffen möchte ist eigentlich wirklich, dass sie auf Analsex steht.

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Eva ist eine sehr liebe, langjährige Freundin von mir. „Grüß dich”, sagte ich also. Ich dachte, dass die Mädels wohl eine Party feierten und Eva irgendeine verrückte Idee gehabt haben musste, sagte aber nur: „Was kann ich tun für dich?” Kurzes Schweigen, dann: „Weißt du, Eva hat mir gesagt, dich kann man auch spät noch anrufen, du gehst nicht so früh schlafen. Außerdem hat sie mir diesen Anruf zur Bedingung gemacht.” Dass ich niemals früh schlafen gehe, stimmte, aber was zum Teufel meinte sie mit dieser Bedingung? „Äh, was für eine Bedingung?” fragte ich sie. „Naja, die Bedingung dafür, dass ich mir ein paar Fotos anschauen durfte. Ich hab' dich heute nackt gesehen. Genau genommen hab' ich dir beim Wichsen zugeschaut.” Kurze Rückblende (Episode 1 sozusagen): Einige Monate zuvor war Eva bei mir gewesen. Partnership connect.

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”Ja, du geile Schlampe, jetzt wirst du gefickt!” ”Jaaaaaaaahhhh, ohhhhhhh, komm, zieh mich durch! Härter, Hassan, ich brauche es hart!” ”Komm schon, du geile Sau, beweg deinen Arsch ein wenig mehr, bevor ich dir meinen Saft dort hineinSpritze!” ”Ich kommmmme, Ich spritze dir deinen Arsch voll!” Als Susanne am nächsten Morgen erwachte, war sie wieder alleine. Sie ging wieder Duschen und danach zog sie sich an. Sie lies tatsächlich den Slip und den BH weg. Sie musste sich zwar daran gewöhnen, aber nach kurzer Zeit hatte sie es bereits vergessen. ”Ja bitte?” fragte Susanne. Er ging einen Schritt auf Susanne zu und sie wich zurück. Jetzt stand der Mann im Flur und schloss die Tür hinter sich. Selbst anpissen.Ob ich meinen Arm wieder wegnehmen soll? Ich ziehe ihn langsam zurück, bis sie mich plötzlich stoppt.
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Wir schauen am uns direkt an. befriedigt aber.